Du weißt so viel. Du weißt, wie man manifestiert. Du weißt, wie man in die Stille geht und die Impulse der Seele empfängt. Du weißt, dass Veränderung im Inneren beginnt und sich dann im Außen zeigt. Du weißt, dass es ums Sein geht – nicht ums Tun. Und du weißt, dass du der Schöpfer deiner Realität bist.
Und doch… wenn ein Problem auftaucht, scheint all dieses Wissen wie weggeblasen. Statt dich auf dein authentisches Wissen zu verlassen, verfällst du in alte Muster: hektisches Handeln, Grübeln, Kontrollieren. Warum passiert das?
Warum du deinem Wissen nicht vertraust
Obwohl du all diese spirituellen Wahrheiten mit deinem Verstand kennst, gibt es in deinem Unterbewusstsein oft ein anderes Programm. Dort sitzt vielleicht die Überzeugung, dass die Dinge „schwer“ sein müssen, dass du „kämpfen“ musst, um Probleme zu lösen. Oder dass es „nicht sicher“ ist, dich einfach dem Leben hinzugeben.
Vielleicht trägst du tief in dir die Angst, nicht gut genug zu sein. Diese Angst kann dich davon abhalten, dein authentisches Wissen wirklich zu nutzen, weil ein Teil von dir glaubt, dass es bei dir nicht funktioniert – dass du es einfach nicht „richtig“ machen kannst.
Dieses unbewusste Misstrauen führt dazu, dass du genau dann, wenn du dein Wissen am meisten brauchst, den Zugang dazu verlierst. Du glaubst zwar, dass all diese Methoden funktionieren – aber tief in dir fehlt die Erfahrung, die dir beweist: „Ja, es funktioniert wirklich. Ich bin der Schöpfer meiner Realität.“
Wenn Gefühle den Zugang blockieren
In Problemsituationen werden oft alte Emotionen getriggert: Angst, Ohnmacht, Trauer oder Wut. Diese Gefühle wirken wie ein Nebel, der den klaren Blick auf die Lösung und den Zugang zu deinem authentischen Wissen blockiert. Statt im Vertrauen zu bleiben, verlierst du dich in den Geschichten deines Verstandes.
Und das ist kein persönliches Versagen. Es ist einfach das Programm, das dein System gelernt hat – durch Erziehung, gesellschaftliche Prägungen und frühere Erfahrungen.
Was du wirklich brauchst
Um dein Wissen wirklich anzuwenden, brauchst du etwas, das der Verstand dir nicht geben kann: einen Raum. Einen sicheren Raum, in dem du dich vertrauensvoll fallen lassen kannst. Einen Raum, der dich aus dem Kopf in den Körper führt, wo deine Weisheit verankert ist.
Denn dein Körper weiß. Dein Herz weiß. Deine Seele weiß. Es ist der Verstand, der zweifelt.
Vom Wissen zur Erfahrung
Das wahre Erkennen, dass du der Schöpfer deiner Realität bist, geschieht nicht im Kopf. Es geschieht durch Erfahrung. Wenn du immer wieder erfährst, wie du mit deiner inneren Ausrichtung eine Lösung erschaffst, werden deine Zweifel nach und nach immer weniger Raum haben.
Doch um diese Erfahrung zu machen, musst du bereit sein, aus dem Denken ins Fühlen zu kommen. Du musst bereit sein, dich dem Leben zu öffnen – mit all den Gefühlen, die gerade da sind. Auch den unangenehmen.
Ich halte den Raum für dich
Ich helfe dir, wieder in die Anbindung mit deinem authentischen Wissen zu kommen. Ich halte den Raum, in dem du dich sicher fühlst, deine Muster loszulassen und wieder in dein Sein zurückzufinden. Ich führe dich vom Kopf in den Körper, wo deine wahre Kraft liegt.
Denn in dir steckt alles, was du brauchst. Du musst es nur wieder erfahren.
Dein nächster Schritt
Wenn du bereit bist, dein Wissen nicht nur zu kennen, sondern wirklich zu leben, dann lade ich dich ein: Komm in diesen Raum. Lass uns gemeinsam das Feld betreten, in dem du dich erinnern kannst, wer du wirklich bist – und was du alles erschaffen kannst.
Du weißt, dass es möglich ist. Jetzt ist die Zeit, es zu erfahren.
Fazit: Wissen allein reicht nicht. Es geht darum, es zu verkörpern. Und dafür braucht es einen Raum, in dem du dich sicher genug fühlst, dein authentisches Wissen wieder freizulegen. Ich bin hier, um dir diesen Raum zu geben.
Ich freue mich auf Dich!
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